♦ NOMINIERT für den WISSENSCHAFTSPREIS 2020 D-A-CH ♦

Pop-Up-Stores (auch Temporary Stores genannt) sind DAS innovative Handelskonzept der letzten Jahre. Plötzlich und unangekündigt “poppen” sie an ungewöhnlichen Orten in der Innenstadt auf und überraschen damit ihre Kunden aufs Angenehmste. Viele Unternehmen machen sich inzwischen weltweit das positive Phänomen zu Nutze, welches Pop-Up-Stores bei Konsumenten auslösen.

Das Ziel: Beim Besucher wird ein einzigartiges Einkaufserlebnis initiiert. Dies führt zur Weiterempfehlung der Marke des Unternehmens und steigert die Kaufabsicht. Ein spannendes Modell sowohl für Unternehmen, lokale Einzelhändler und Investoren. Hinzu kommt: Die Gestaltungsmöglichkeiten sind vielfältig.

Der Clou: Pop-Up-Stores werden zeitlich befristet an einem Innenstadtplatz positioniert und erzeugen damit eine erhöhte Neugier bei Konsumenten. Dadurch steigt deren Interesse und sie nehmen eine ausgestellte Marke bewußter und besser wahr.

Seit anderthalb Jahren beschäftigen wir uns intensiv mit der Relevanz von Pop-Up-Stores. Das brennende Interesse für das konsumentenpsychologisch relevante Guerilla-Marketingtool Pop-Up-Store zeigt sich in mehreren Beratungsansätzen. Dabei werden für Kunden/Unternehmen/Einzelhändler Fragen zur Markenpositionierung, Imageverbesserung und innerstädtischen Markttestung beantwortet. 

Konkret: Wie wirkt ein Pop-Up-Store psychologisch positiv für den Kunden? Wie können Unternehmen ihre Verkaufsraumpolitik durch einen Pop-Up-Store abrunden? Für welche Dauer, in welcher Form und welchem Standort erzielt ein Pop-Up-Store das höchste Interesse der Konsumenten? 

Mit einer aktuell verfassten Arbeit zum Thema Pop-Up-Stores und deren Auswirkung für eine höhere Weiterempfehlung und eine gesteigerte Kaufbereitschaft ist Martina Töpfer nominiert zum Wissenschaftspreis 2020 D-A-Ch.